Was Deutschland im Großen, das ist Osthofen im Kleinen. Die Tagebücher von Johann Weißheimer II.
Pünktlich zum Jubiläumsjahr 2016 konnte u.a. mit Unterstützung des Kulturnetzwerks Osthofen e.V. eine besonders wertvolle historische Quelle erschlossen werden: Die Tagebücher von Johann Weißheimer II. (1797-1883), Guts- und Mühlenbesitzer, Bürgermeister, Landtagsabgeordneter und Chronist von Osthofen und Westhofen.
Das Kulturnetzwerk bietet ergänzend zu den Tagebücher die Möglichkeit, eine Auswahl der erwähnten Örtlichkeiten und Personen in einer Online-Gallerie erlebbar zu machen.
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Blick auf die evangelische Bergkirche und den alten Ortskern.
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Rathaus von Osthofen, Friedrich-Ebert-Straße 31-33 (2015)
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Rathaus mit Anbau, Friedrich-Ebert-Str. 31-33), 2015
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Kleine Kirche und Historisches Rathaus in Osthofen. Auf dem Gelände der Baustelle stand ehemals das Gasthaus „Zum Weißen Ross“, danach der Schleckermarkt. Letzterer wurde 2015 abgerissen, um einen neuen Stadtmittelpunkt zu schaffen. (2016)
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Stationshaus Osthofen / Postkarte um 1900
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Bahnhof Osthofen 2013
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Weingut Steinmühle (2015)
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Weingut Steinmühle, Gartenansicht (2016)
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Der „Schwanen“ in Osthofen wurde von dem Bierbrauer und Gutsbesitzer Wendelin Best im Jahr 1818 erbaut. Die Initialen sind über dem Torbogen noch sichtbar. Sohn Sohn Georg Friedrich Best I. führte das gut gehende Gasthaus über Jahrzehnte.
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Mühlensilo und noch erhaltenes Wohnhaus der Stärkmühle (später Lorchsmühle) genannt. (2016)
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Furtmühle unter Dampf, Ölgemälde um 1890.
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Gasthaus zum Weißen Ross, 1953, Elternhaus von Margaretha Weißheimer geb. Dechen, Ludwig-Schwamb-Str.2
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Gasthaus „Zum Weißen Ross“ in direkter Nachbarschaft zum Rathaus und der Kleinen Kirche. Elternhaus von Margaretha Weißheimer, geb. Dechen., Ludwig Schwab-Str. 2.
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Anwesen des Jacob Bunetty, franz. Maire und Bürgermeister von Osthofen
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Friedrich-Ebert-Str. , das Anwesen stammt von Johannes Dechen, dem Großvater von Johann Weißheimer II.
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Der Schwiegervater von Johann Weißheimer II., Wendelin Best, erbaute im Jahr 1802 das stattliche Wohnhaus, welches heute den Weingasthof „Zum Weißen Ross“ beherbergt. Die Initialen W.B. sind über der Eingangstür noch zu erkennen. Er vererbte es an seinen Sohn Jacob Best V.
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Anwesen Karl Guntrum, ehemals Welcher Best, Friedrich-Ebert-Str. 2016
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Reformiertes Pfarrhaus in Osthofen
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Schlichterhof, das Anwesen auf dem höchsten Punkt der Friedrich-Ebert-Straße in Osthofen war im Mittelalter der Sitz der Vögte von Osthofen. Nach der Familie Schlichterer von Erpfenstein wurde das Anwesen bis ins 19. Jahrhundert als der „Schlichterhof“ bezeichnet.
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Westseite des Schlichterhofes, Friedrich-Ebert-Str.
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Anwesen des Gemeindeeinnehmers Johannes Kurtz
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Der Mühlheimer Hof, das ehemalige Großkommendengut, in Mühlheim ist seit 1844 der Stammsitz der Familie Möllinger.
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Herrenhaus der Rittergutes Sausedlitz, 2016
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Johann Jakob Keller sen. (1720-1780), Müller in der Seemühle in Westhofen, Ölgemälde um 1760)
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Margaretha Weißheimer geb. Dechen (1772-1825). Die Mutter von Johann Weißheimer II.
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Johann Weißheimer II. (1797-1883), Gutsbesitzer und Müller in der Steinmühle in Osthofen, Bürgermeister und MdL, Ölgemälde um 1854
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Ottilia Weißheimer geb. Best (1802-1884)
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Johann Philipp Bandel (1785-1866)
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Wendelin Best (1769-1843), Gutsbesitzer und Bierbrauer in Osthofen. Erbauer des Schwanen, Bürgermeister von Osthofen, Kohlezeichnung von 1852 (nach einem Gemälde)
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Gustav Friedrich Weißheimer (1831-1904), Fotografie um 1900.
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Julius Weißheimer, Gutsbesitzer und Müller in der Steinmühle in Osthofen
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vlnr. Prof. Dr. Peter Muth, Johann Friedrich/“Fritz“ Muth, Lilli Muth, Maria Ottilia Muth geb. Weißheimer, Juli Muth. Fotographie um 1900.
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Wendelin Weißheimer (1838-1910), Komponist und Kapellmeister, Fotografie um 1870
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Wendelin Weißheimer (1838-1910), Komponist und Kapellmeister, Fotografie um 1858
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Sally Weißheimer, Ehefrau von Wendelin Weißheimer.
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Richard Wagner (1813-1883), Komponist
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Franz Liszt, Klaviervirtuose und Komponist
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Louis Schindelmeisser, Musikdirektor in Darmstadt
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Hans von Bülow, Klaviervirtuose und Kapellmeister
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Eduard Duller
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Ferdinand Lassalle, Begründer der deutschen Arbeiterbewegung
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Bernhard Mai, Gutsbesitzer und Müller in der Hammermühle
Guten Tag, Sally (Rosalie) Weissheimer geb. Scholle stammt aus der Familie meiner Grossmutter. Vermutlich kamen die Handschuhe Franz Liszt‘, die am 13.02.1945 im Haus meiner Großeltern in Dresden verbrannt sein sollen, über Sally in die Familie. Sally wurde als Erbtante benannt. Der Grund: Es gibt einen Ring von ihr im Besitz der Tochter meiner Cousine. Gibt es bei Ihnen weitere Informationen zu Sally Weissheimer, geb. Scholle?
Es grüßt Sie Martin Stein aus Dessau/Dresden/Leipzig
Hallo Herr Stein,
Herr Goller wird dazu Kontakt mit Ihnen aufnehmen.
Gruß
Danke für Ihre Kontaktvermittlung. Hat geklappt!
Mit freundlichen Grüßen
Martin Stein